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SABCL - Sri Aurobindo Birth Centenary Library

CWSA - Complete Works of Sri Aurobindo

CWM - Collected Works of The Mother

Resource name: /E-Library/Works of Sri Aurobindo/English/Manuscripts/Last Poems/Publishers Note.htm
PUBLISHERS NOTE   The forty-eight poems included in this collection  consisting mainly of sonnets, are among the last written by the Master. He intended to give them all a final revision, but only a few were actually so done. One or two irregularities of rhyming may be noticed, but whether they were purposely meant to be like that or kept only provisionally, it is not possible to say. In several cases, where  it seemed necessary, earlier versions  have been drawn upon for textual collation and the fixing of dates. Where two dates are given for the same poem, the earlier refers to the date of composition  and the other to that of revision. The poems are arranged
Resource name: /E-Library/Works of Sri Aurobindo/English/SABCL/Savitri_Volume-29/Book 7 Canto 01 The Joy of Union.htm
Book SevenThe Book of Yoga Canto One The Joy of Union; The Ordeal of the Foreknowledge of Death and the Heart's Grief Fate followed her foreseen immutable road. Man's hopes and longings build the journeying wheels That bear the body of his destiny And lead his blind will towards an unknown goal. His fate within him shapes his acts and rules; Its face and form already are born in him, Its parentage is in his secret soul; Here Matter seems to mould the body's life And the soul follows where its nature drives: Nature and Fate compel his free-will's choice. But greater spirits this balance can reverse And ma
Resource name: /E-Library/Works of Sri Aurobindo/English/SABCL/Savitri_Volume-29/Letters on Savitri.htm
Letters on “Savitri” 1 There is a previous draft, the result of the many retouchings of which somebody told you; but in that form it would not have been a "magnum opus" at all. Besides, it would have been a legend and not a symbol. I therefore started recasting the whole thing; only the best passages and lines of the old draft will remain, altered so as to fit into the new frame. No, I do not work at the poem once a week; I have other things to do. Once a month perhaps, I look at the new form of the first book and make such changes as inspiration points out to me — so that nothing shall fall below the minimum height which I have fixed for it. —1931
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_09/1968-03-20.htm
20. März 1968 Da ist ein Problem. Es handelt sich um P.L. Du weißt, wer das ist? Nein. Er ist ein Würdenträger der römischen Kurie. Du meinst, er ist Katholik? Er wird in seinem Land zum Bischof ernannt werden. Oh! Hier liegt das Problem. Er ist dort eine bedeutende Persönlichkeit, und nun will er alles fallen lassen - sein Christentum, all das weist er von sich, möchte nichts mehr davon wissen. Er möchte aus seiner Kirche austreten, sein Bischofsamt niederlegen, alles, und er möchte hier bleiben. Er hat hier etwas "gefunden". Ja, aber ich habe diesen Mann gesehen: er war sehr enthusiastisch. Ja. Er möchte also alles hinschmei
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_09/1968-11-20.htm
20. November 1968 (Mutter macht einen müden Eindruck. Ihr Gesicht ist durch einen Zahnabszess geschwollen.) Hast du nichts Neues? Doch, Nachrichten aus dem Vatikan. Ach!... Erzähl, das interessiert mich. P.L. hat Bilder von dem Mann geschickt, der Magie betrieben haben soll. Du weißt ja, dieser enge Vertraute des Papstes, sein persönlicher Mitarbeiter, der gleichzeitig Erzbischof im Staatssekretariat des Heiligen Stuhls ist. Hier das Foto! Ach, er trägt einen so großen Hut! (Mutter betrachtet das Bild lange) Was hat V gesagt? [[V ist derjenige, der die Vision eines Prälaten hatte, der Mantras wiederholte. ]] Er ist im Augenblick nicht
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_09/1968-06-15.htm
15. Juni 1968 (Mutter betrachtet eine orangene Amaryllis-Blume) Sie ist so schön ... Ich weiß nicht warum, aber sie vermittelt mir immer den Eindruck einer Kirche ... Ja, genau! Geht es dir auch so? Warum nur?... Sie ist sehr schön, ich weiß nicht warum, aber sie macht den Eindruck ... einer künstlichen Anbetung! *** (Satprem liest Mutter einen Brief von Sri Aurobindo vor: ) " In unserem Yoga verstehen wir unter dem "Unterbewußten" jenen völlig vergrabenen Teil unseres Wesens, in dem es keine bewusst erweckten und zusammenhängenden Gedanken, Willensregungen oder Gefühle und zielgerichtete Reaktionen gibt, der aber nichtsdest
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_09/1968-05-18.htm
18. Mai 1968 (Satprem ist erstaunt darüber, wie jäh und spurlos Mutter von der Schwellung geheilt ist. Mutter lacht.) Siehst du! Jetzt gibt es etwas anderes. Es betrifft die Schüler - man versucht, sie etwas zu entschlacken und gibt ihnen Studienthemen auf, Forschungsthemen, und man hat mich um ein Thema gebeten. Also sagte ich: "Was ist der Tod?" Eine Klasse hatte dies als Arbeitsthema, und man sandte mir die Antworten der Schüler - vier von ihnen. (Mutter reicht vier Blätter, die Satprem vorliest) Rita: " Die reale Tatsache des Todes lässt mich an eine Erfahrung denken, in der man mit wachsendem Schwung in den Raum geschl
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_09/1968-12-21.htm
21. Dezember 1968   Dieser Tage geschieht wirklich viel ... Aber jetzt reicht es! (Mutter hat sich gerade ein Gespräch angehört, das im nächsten Bulletin veröffentlicht wird). Hast du etwas zu sagen?... Was? Jemand hat eine Frage gestellt (nicht ich). Offenbar handelt es sich um eine jener "typischen" Fragen, die man stellt, nachdem man deine "Gespräche" gelesen hat ... Möchtest du sie hören? Das wird schon wieder etwas sein ... Ich übersetze: "In der Schilderung ihrer Erfahrungen vom letzten August und September spricht Mutter vom "Ausschluss des Mentals und des Vitals". Warum müssen sie eliminiert werden, damit eine schnelle und wirkungsvol
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_09/1968-10-26.htm
26. Oktober 1968 Ich habe nichts zu sagen. Ich kann wieder sprechen, aber ich habe nichts zu sagen! Geht es besser? Ich muss fast überhaupt nicht mehr husten ... aber ich habe nichts zu sagen. (Schweigen) Dieses Physische, das physische Bewusstsein ... ich glaube nicht, dass es sich um ein persönliches physisches Bewusstsein handelt: das allgemeine physische Bewusstsein in diesem Körper wurde von einem Mitleid ergriffen, oh!... Ich kann nicht sagen "Mitleid" ... Es handelte sich um etwas ganz Besonderes, ein sehr inniges und zärtliches Mitgefühl für die physische Lage der Menschen. Das ergriff mich in ungeheuren Ausmaßen. Im Bewusstsein gab es nur noch das
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_09/1968-04-23.htm
23. April 1968 (Mutter zeigt eine Broschüre über Auroville, deren erstes Bild eine blendendweiße Urne unter dem weiten Himmel darstellt.) Dies ist sehr gut. Es hat etwas ... ich weiß nicht (Mutter senkt ihre Faust auf die Erde) wie ein Gesetz des Schicksals: etwas, das sich durchsetzt. (Schweigen) Habe ich dir erzählt, dass eine schwedische oder norwegische Dame mir ein riesiges Kruzifix schicken will?... Ja. Aber diese beiden Texte habe ich dir noch nicht gezeigt. Du weißt, dass ich ein Foto der Galaxis ausgewählt habe und dann ein Foto von Auroville, das dem der Galaxis ein wenig ähnelt. Also wird man groß unter das Kruzifix schreiben (Mutter lacht): "