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SABCL - Sri Aurobindo Birth Centenary Library

CWSA - Complete Works of Sri Aurobindo

CWM - Collected Works of The Mother

Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/Marz_1959_b.htm
M u t t e r s . A g e n d a - Bd 1 - März 1959 März 1959 b     (Brief von Satprem an Mutter über Xs Nachforschung, um herauszufinden, wer Schwarze Magie gegen Mutter gewirkt hatte)   Pondicherry, März 1959 Liebe Mutter, Ich werde Dich morgen sehen, aber es ist besser, die Dinge genau festzuhalten, und wenn Du willst, lese ich Dir meinen Brief vor. Dies ist, was X mir sagte: "Heute morgen während der Pudscha kam die Botschaft; mein Guru sprach in Form von Sanskrit Slokas, und das ist nicht leicht, auf Englisch zu erklären. Normalerweise hätte ich ziemlich lange auf die Antwort warten müssen, aber wegen der Größe der Mutter kam die Antwort sofort. Die Botschaft verdäch
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1960-05-28.htm
28. Mai 1960     K hat seinen Körper verlassen. Die Operation war außergewöhnlich gut gelungen, fast wunderbarerweise: eine dieser schrecklichen Operationen, wo einem ein Teil des Körpers herausgenommen wird. Vier Tage lang ging es ihm recht gut, dann wurde alles gestört. Zur Zeit der Operation und danach hatte ich einfach die Kraft auf ihn gerichtet, wie ich es immer in solchen Fällen tue, damit alles zum Besten geschehe. Dann kam vor einigen Tagen während meinem Japa eine Art Befehl - ein sehr deutlicher Befehl -, sich auf ihn zu konzentrieren, damit er seiner Seele bewußt werde
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1959-08-15.htm
15. August 1959     (Brief von Mutter an Satprem, unterwegs)     ... Und jetzt, heute [[ 15. August, Sri Aurobindos Geburtstag. ]], schreibe ich Dir wieder, denn es ist der Tag der großen Amnestien, der Tag, an dem alle vergangenen Fehler ausgelöscht werden ... Mit meiner unwandelbaren und ewigen Liebe.   @ Nächste Seite
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1958-05-10.htm
10. Mai 1958     Heute morgen betrachtete ich plötzlich meinen Körper (gewöhnlich schaue ich ihn nicht an: ich bin darin und arbeite), ich betrachtete meinen Körper und sagte mir: "Nun, was würde ein Beobachter zu diesem Körper sagen?" (Der Beobachter, von dem Sri Aurobindo in The Synthesis of Yoga spricht.) Nichts sehr Bemerkenswertes. Dann formulierte ich es wie folgt (Mutter liest eine handgeschriebene Notiz):   "Dieser Körper hat weder die unangefochtene Autorität des Gottes noch die unstörbare Erhabenheit des Weisen."   Was denn? "Er ist nur ein einfacher Lehrling
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1957-10-18.htm
18. Oktober 1957     (Brief von Satprem an Mutter)   Pondicherry, 18. Oktober 1957 Liebe Mutter, Heute abend sprachst Du von der Möglichkeit, den Weg der Verwirklichung auf einige Monate, Tage oder Stunden zu verkürzen. Und gestern in Deinem Gespräch mit mir über die "Freiheit des Körpers" sprachst Du von der Erfahrung der Kundalini, vom "breaking of the lid" [Durchbrechen des Panzers], das einen ein für allemal jenseits der Schwierigkeiten ins Licht hebt. Ich brauche eine praktische Methode, die meinen gegenwärtigen Möglichkeiten und dem Ergebnis, zu dem ich gegenwärtig fähig bin, entspricht. Ich habe das Gefühl, mein
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1957-07-03.htm
3. Juli 1957     Auszug aus der Mittwochsklasse   Ich wurde gefragt, ob wir ein kollektives Yoga ausüben und was die Bedingungen für ein kollektives Yoga sind. Ich könnte euch zuerst sagen: um ein kollektives Yoga auszuüben, muß eine Kollektivität bestehen! Und ich könnte euch die verschiedenen Bedingungen erklären, die für ein Kollektiv erforderlich sind. Aber (lächelnd) letzte Nacht hatte ich eine symbolische Vision von unserem Kollektiv. Diese Vision kam am Anfang der Nacht, und sie weckte mich mit einem ziemlich unangenehmen Eindruck auf. Dann schlief ich wieder ein und vergaß es. Als ich vorhin an die Frage dachte, die
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/April_1954.htm
April 1954     (Einige Erfahrungen des Körperbewußtseins ) [[ Diese Texte wurden von Mutters Hand in Französich geschrieben. ]]   Mit derselben Bestimmtheit läßt sich sagen, daß alles göttlich ist und daß nichts göttlich ist. Alles hängt vom Blickwinkel ab, unter dem man das Problem sieht. Ebenso läßt sich sagen, das Göttliche ist ein ewiges Werden, wie auch, daß es für alle Ewigkeit unwandelbar ist. Die Existenz Gottes zu verneinen oder zu bestätigen, ist gleich wahr, aber jedes ist nur teilweise wahr, und nur wenn man sowohl die Bestätigung als auch die Vernein
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1960-08-27.htm
27. August 1960     Ich würde dich gerne viel öfter sehen, drei-, viermal in der Woche, jeden zweiten Tag - wenn mich nur die Leute ... Mit den Briefen ist es dasselbe. Sie ermorden mich mit Briefen. Ich habe einen Korb, in dem ich sie ablege: jetzt schließt er nicht mehr! Jeden Morgen verbringe ich dreiviertel Stunden damit, Briefe zu schreiben. Jeden Tag geben sie mir sechs, sieben, acht, zehn Briefe; was kann ich da tun? Sri Aurobindo selber verbrachte schließlich seine ganzen Nächte damit, Briefe zu schreiben - bis er blind wurde. Das kann ich nicht mac
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1955-01-01.htm
1. Januar 1955         Kein menschlicher Wille kann letztlich gegen den Göttlichen Willen bestehen. Reihen wir uns willentlich und ausschließlich auf die Seite des Göttlichen, dann ist der endgültige Sieg gewiß. Mutter         @ ISBN 3-920083-01-3 Nächste Seite
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/Ohne_Datum_1956.htm
Ohne Datum 1956     (Brief von Satprem an Mutter)   Pondicherry, 1956 Jede künstlerische Schöpfung entspringt einer Frage, einem Konflikt, einem Mißverhältnis mit sich selbst, den Menschen oder dem Kosmos. Welcher Maler, welcher Dichter, welcher Schriftsteller schöpfte nicht das Beste seiner Kunst aus diesem Konflikt, von Michelangelo zu Goya, Van Gogh, Rodin, von Villon zu Rimbaud, Baudelaire oder Dostojewsky? Und das Kunstwerk - Bild, Roman oder Gedicht - ist eine Harmonie, die der Disharmonie entrissen wurde, ein Sieg über ein Chaos, eine Antwort auf eine Frage, die vom Menschen gestellt wurde - eine Metamorpho