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SABCL - Sri Aurobindo Birth Centenary Library

CWSA - Complete Works of Sri Aurobindo

CWM - Collected Works of The Mother

Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1960-06-04.htm
4. Juni 1960     (Satprem beschwert sich über seine schlechten Nächte)   Wenn man morgens müde aufwacht, ist das wegen dem Tamas [Trägheit] und nichts anderem: eine ungeheure Masse von Tamas; ich erkannte das, als ich den Yoga des Körpers begann. Und es ist unvermeidlich, solange der Körper nicht transformiert ist. Ich lege mich sehr früh hin: um acht Uhr. Da ist noch überall Lärm, aber das macht nichts; wenigstens bin ich sicher, nicht mehr gestört zu werden. Dann muß man sich flach hinlegen und alle Muskeln, alle Nerven entspannen (das kann man sehr leicht lernen), ich ne
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1955-01-06.htm
6. Januar 1955     (Botschaft von Mutter)       Ein Tag wird kommen, wo alle Reichtümer dieser Welt, endlich von der Herrschaft der anti-göttlichen Kräfte befreit, sich spontan und gänzlich dem Dienst des Göttlichen Werks auf der Erde hingeben werden.   Mutter         @ ISBN 3-920083-01-3 Nächste Seite
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1959-01-31.htm
31. Januar 1959     (Brief von Satprem an Mutter)   Rameswaram, 31. Januar 1959 Liebe Mutter, Ich mußte lange über den Teil Deines Briefes nachdenken, wo Du sagtest, daß Dein Körper ein Mantra bräuchte, um seine Transformation zu beschleunigen. Sicherlich könnte X etwas auf diesem Gebiet tun, ich habe aber noch nicht mit ihm darüber gesprochen (und ich werde dem Swami nichts davon sagen). X weiß wenig über Deine Arbeit, und das, was der Swami ihm davon erklären konnte, ist ziemlich unzulänglich, denn ich glaube nicht, daß er es selber sehr gut versteht. Ich müßte mich als
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1952-01-01.htm
1. Januar 1952           O Herr, Du entschiedest, die Beschaffenheit unseres Glaubens zu prüfen und brachtest unsere Aufrichtigkeit auf Deinen Prüfstein. Erlaube, daß wir größer und reiner aus der Heimsuchung hervorgehen.   Mutter       @ ISBN 3-920083-01-3 Nächste Seite
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1958-02-03.htm
3. Februar 1958     (Brief von Satprem an Mutter)   Pondicherry, 3. Februar 1958 Liebe Mutter, Was Du mir heute mittag sagtest, hat mich erschüttert. Ich hatte entschieden, nur nach meinem Kopf zu handeln, und jetzt bete ich darum, wahrhaft zu sein. Ich wollte Dir sagen, "ich bleibe" ohne weiteres, etwas in mir wollte das, aber ich fürchte mich, einen Beschluß zu fassen, wenn ich nicht fähig bin, ihn beizubehalten. Eine andere Kraft als die meine ist erforderlich. Kurzum, Du müßtest den Willen haben, für mich zu wollen, Du müßtest ein Wort sprechen, das mir hilft, wirklich zu verstehen, daß ich hie
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/Ohne_Datum_1958_e.htm
Ohne Datum 1958 e     (Über ihren eigenen Kommentar zur Dhammapada, "Die Tausenden", macht Mutter folgende Bemerkung:)   All das sieht dogmatisch aus. Jedesmal ist es nur EIN Aspekt der Frage; und im Grunde, um wahr zu sein, müßte man aber alles sagen. Man müßte sagen, daß dies EIN Gesichtspunkt ist und daß es alle die anderen gibt. Aber die Leute, das überschwemmt sie! Sie mögen das nicht, sie sind zufrieden, etwas Handfestes zu erwischen.   @ ISBN 3-920083-01-3 Nächste Seite
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1958-08-08.htm
8. August 1958     Seltsam, Dinge, die man in seinem Bewußtsein begriffen hat ... das Problem stellt sich von neuem in den Körperzellen. Zweierlei ist in den Zellen: der Körper ist überzeugt von der göttlichen Gegenwart, überall, daß alles das Göttliche ist - darin lebt er; aber gleichzeitig scheut er vor bestimmten Berührungen zurück! Heute morgen sah ich beides zugleich und sagte mir: "Herr, ich weiß überhaupt nichts!" Hier (über dem Kopf) wurde alles gelöst, ich könnte euch ganze Bücher darüber schreiben, wie man dies oder jenes löst, wie man die Synthese bildet, usw., aber hier (im Körpe
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1958-11-14.htm
14. November 1958     (Brief von Satprem an Mutter)   Pondicherry, 14. November 1958 Mutter, Ich habe das Gefühl, verkleidet zu sein. [[ Durch das orange Sannyasins-Gewand. ]] Und ich verabscheue Heuchelei - ich habe viele Fehler, aber nicht diesen. Deshalb glaube ich, es ist besser, ich gehe fort. Über meine Freunde in Hyderabad kann ich in Beziehung mit Leuten treten, die Unternehmungen in den Wäldern des belgischen Kongo besitzen. Dorthin will ich gehen, allein und fern von allem. Aber da stellt sich wieder diese verfluchte Frage des Geldes, um die Üb
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1952-01-06.htm
6. Januar 1952     (Botschaft von Mutter)       Mach uns zu den Helden, die wir uns sehnen zu werden. Laß uns erfolgreich kämpfen in der großen Schlacht der Zukunft, die geboren werden soll, gegen die Vergangenheit, die bleiben will, auf daß die neuen Dinge sich manifestieren können und wir bereit sind, sie zu empfangen.     Mutter     @ ISBN 3-920083-01-3 Nächste Seite
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_01/1957-08-15.htm
15. August 1957       (Botschaft zu Sri Aurobindos Geburtstag)         So wächst immer das Licht. Was den Schatten betrifft, er ist nur ein Schatten und wird im wachsenden Licht verschwinden.   Sri Aurobindo         @ ISBN 3-920083-01-3 Nächste Seite