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SABCL - Sri Aurobindo Birth Centenary Library

CWSA - Complete Works of Sri Aurobindo

CWM - Collected Works of The Mother

Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/1967-07-19.htm
19. Juli 1967     (Nach dem letzten Gespräch über das Psychische) Gerade in den letzten Tagen hatte ich eine Reihe von Erfahrungen zu diesem Thema, sehr interessante Erfahrungen... Bei derselben Person (die ich fast jeden Tag oder jedenfalls sehr häufig sehe) hängt der Eindruck, den der Kontakt mit ihr macht (der mehr oder weniger bestehen bleibt), von der Gegenwart des Psychischen ab. Bei derselben Person, bei denselben Beziehungen gibt es Augenblicke, wo es voll wird; man hat den Eindruck einer Sache, die voll ist... nicht direkt "lebendig", aber (ich kann nicht sagen "solide", denn es hat nichts Hartes an sich), aber voll
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/1967-10-11.htm
11. Oktober 1967     (Sujata gibt Mutter eine Blume namens "Neue Geburt") Sag mir (zu Satprem): Was ist denn eine neue Geburt? Vollkommen anders sein. (Nach einem Schweigen) Sich in jedem Moment erneuern. Heute morgen während, ach, mehr als zwei Stunden: eine völlig neue Person. Aber mit der Arbeit, dem Kontakt mit der Welt [verblasst es] jedes Mal... und es kommt nie auf ganz gleiche Weise zurück, etwas ist entwichen. Heute morgen war es zwei Stunden lang noch stärker als neulich, aber nicht das gleiche - nie zweimal dieselbe Erfahrung. Aber es war... In einem bestimmten Mom
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/VORWORT.htm
VORWORT       Diese Agenda .... ist mein Geschenk an die, die mich lieben. DIE MUTTER                                                                @
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/1967-07-15.htm
15. Juli 1967     Hier lebt ein Mann namens S, er ist über vierzig (ja, mindestens, ich glaube, er nähert sich den Fünfzigern), und er lernte Französisch, aber auf so energische Weise, dass er es wirklich bemerkenswert gut schreibt. Er stellt mir regelmäßig Fragen auf französisch, und wegen der Sorgfalt, mit der er schreibt, antworte ich. Neulich schrieb er mir, er habe bemerkt, dass die Aspiration zum Fortschritt und das Ergebnis der Aspiration beides die göttliche Gnade seien, die Wirkung der göttlichen Gnade... (ich erinnere mich nicht mehr an seine Worte, aber es war sehr gut). Da sagte ich mir: "Na, sehen wir doch mal, ob
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/1967-03-22.htm
M u t t e r s . A g e n d a - Bd 8 - 22. März 1967 22. März 1967     Sehr interessant... Seit der "Neujahrsbotschaft" [["Menschen, Länder, Kontinente! Die Wahl ist zwingend: die Wahrheit oder das Verderben."]]... sie ist in aller Munde, sie war ein guter Schock; sogar in den Regierungskreisen, überall, und nun gibt sich jeder als "Verteidiger der Wahrheit" aus, und man stellt mir Fragen, und jeder wundert sich, warum die Wahrheit, so wie er sie auffasst, nicht schon in der Welt begründet ist. In zunehmendem Maße muss ich jetzt die Wahrheit gegen all diese Auffassungen der Wahrheit verteidigen! Das ist recht interessant. Zum Beispiel gibt es hier diese alten Vorstellungen
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/Gebete des Bewusstseins der Zellen.htm
Gebete des Bewusstseins der Zellen     (Dies ist die Fortsetzung der "Gebete des Bewusstseins der Zellen" nach 1959, wie Mutter sie Satprem 1970, unter diesem Titel gesammelt, übergab)     Juli 1965     Ich bin unserer Unwürdigkeit müde. Aber es ist nicht die Ruhe, wonach der Körper strebt, sondern die Pracht Deines Bewusstseins, die Pracht Deines Lichtes, die Pracht Deiner Macht und vor allem die Pracht Deiner allmächtigen und ewigen Liebe.   [[Siehe Agenda Bd. 6, 21. Juli 1965.]]     I am tired of our unworthiness. But it is not to rest that this body aspi
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/1967-07-29.htm
29. Juli 1967     (Zu Beginn dieser Unterhaltung drückte Mutter ihre heftige Unzufriedenheit aus, denn eine angeblich von ihr verfasste Notiz zum Thema der Araber und Israelis war in "Mother India" publiziert worden unter dem Titel: "Die Juden und die Araber". Mutter protestierte gegen die Anwendung des Wortes "Jude", das nur einen einzigen israelischen Stamm betrifft und eine abwertende Bedeutung angenommen hat). [[Siehe Gespräch vom 21. Juni 1967. Es war keine Notiz von Mutter, sondern die ungefähre Aufzeichnung eines Schülers, die man ganz einfach veröffentlicht hatte, als wären es Mutters Worte.]] Es wurde so sehr als S
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/1967-10-14.htm
14. Oktober 1967     (Das Treffen beginnt mit einer Stunde Verspätung. Sujata gibt Mutter Blumen namens "Transformation".) Zwei für dich (Sujata), zwei für dich (Satprem), und dann eine für mich... Es soll den Körper veranlassen, sich zu transformieren! (Mutter steckt eine Blume in ihr Knopfloch) Er tut, was er kann, man lässt ihm nicht viel Zeit, sich um sich selbst zu kümmern... Es wird immer schlimmer... Die Nacht verkürzt sich; und die Augenblicke, in denen ich mich tagsüber ausruhen konnte, sind vorbei. Dauernd, dauernd ist er beschäftigt. Das ist nicht sehr angenehm. *** (Etwas
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/1967-04-15.htm
15. April 1967     Hast du den Bericht über das LSD gelesen? Was sagst du dazu? Er ist interessant. Sie haben Erfahrungen, die nicht nur als rohe Empfindungen einzustufen sind. Diese Droge setzt immerhin das Bewusstsein frei. (Mutter sagt nichts) Sie beseitigt die ganze Gewohnheit der Formationen. Ja, gewiss, das schon. Aber er sagt selbst, es sei besser, damit unter Aufsicht zu beginnen. Aber bist du immer noch derselben Meinung, nachdem du das Ende gelesen hast? Du hattest ja nicht alles gelesen. Es besteht absolut kein Zweifel daran, dass es das Gleichgewicht des Wesens zerstör
Resource name: /E-Library/Works of The Mother/German/MUTTERS AGENDA BAND_08/1967-02-04.htm
4. Februar 1967     (Mutter betritt das Zimmer sehr erkältet.) Ständig waren die Atemwege zwischen Nase und Hals verstopft, und ich beging die Dummheit, mich darüber zu beklagen; ich sagte, dies sei wirklich unvernünftig, es solle gefälligst weggehen, und dann... diese drastischen Mittel. Aber heute morgen wurde mir aufgetragen, mich "auszuruhen", das heißt, mich nach innen zu wenden; ich sagte, ich hätte etwas anderes zu tun; worauf es gewaltsam über mich kam. Das heißt, plötzlich kommt mir etwas, ich sehe es und konzentriere mich ganz natürlich darauf, und dann stelle ich fest, dass ich weggetreten bin. So war es heute morg