25. August 1962(Satprem beschwert sich über die Schwierigkeiten beim Schreiben seines Buches. Mutter versinkt während fünfzehn Minuten in Konzentration, dann sagt sie:)Gut. Er kam, um dich mit allerlei Dingen zu umgeben, damit du dein Buch schreibst. Alle möglichen goldenen Dinge. Nun mußt du sie aufschreiben. Du wirst es mir Dienstag sagen. Er wiederholte immer wieder: "No worry, no worry... Take it easy, take it easy" [beunruhige dich nicht, entspanne dich]. Es war, als wollte er dich ans Ufer eines fließenden Flusses setzen, als sehe man das Wasser fließen, fließen, fließen, so natürlich. Als säßest du auf einer Wiese mit hübschen kleinen Blumen und fließendem Wasser. Er sagte: "Don't worry, take it easy, take it easy!" Er umgab dich mit vielerlei Dingen.
Ach, müde?
Warum? Kannst du nicht oder hast du keine Zeit?
Du hast am Strand geschlafen?
Sieh an! Ich bin nicht dafür verantwortlich.
Ich glaubte im Gegenteil, daß du dich ausruhtest.
Denn ich ruhe mich aus, ich bin in einer sehr... (wie soll ich sagen?) geballten (Mutter schließt ihre Faust), unverdünnten, sehr machtvollen Trance, von halb eins, Viertel vor eins, bis Viertel vor zwei: eine gute Stunde. Das ist eine günstige Zeit.
Dann schließ dich doch an! Leg dich hin und ruf mich einfach! Dann läßt du dich gehen! Versuche es! Versuch es heute! Du streckst dich ruhig aus, ohne an etwas zu denken, und dann rufst du mich, das ist alles. Du läßt dich einfach gehen, wie ein Tuch.
Versuche es @
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